~ Antrisch ~
~ Drudensang ~
~ Finsterforst ~
~ Gernotshagen ~
~ Midnight Odyssey ~
~ Theotoxin ~
~ Thorondir ~
~ Tryglav ~
~ Vanir ~
Bands 2024


Dieses Projekt ist eine musikalische und lyrische Entdeckungsreise zu den Höhen der Welt und den Tiefen des Menschen.
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Der Name Drudensang setzt sich aus den Worten „Druden“ (Hexenwesen aus dem Bayerischen Wald, eine Art Nachtmahr) und „Sang“ (altdeutsch Fluch, heute Gesang) zusammen.
Krámpn ist sehr stark in der Krampus- und Perchtentradition verwurzelt und praktiziert mit Herzblut das von Generation zu Generation überlieferte Brauchtum – dies macht einen zentralen Aspekt seines Lebens aus. Drudensang ist sein persönliches Lebenswerk, in dem er diese Traditionen mit den dazugehörigen Sagen, Gestalten und den Mythen reflektiert.
2013 wurde die erste Demo „Rehearsal 1 - Dunkle Tradition“ veröffentlicht. Weitere Veröffentlichungen (Demos, Live-Alben, EPs und Splits) folgten in jeweils kurzen Abständen. (Siehe „Releases“.)
Musikalisch ist Drudensang klar in der zweiten Black-Metal-Welle verortet. Zeichneten sich die ersten Demos noch durch einen sehr rohen Stil aus, wurde dieser über die Jahre immer weiter verfeinert hin zum aktuell für Drudensang typischen Sound: Atmosphärischer Black Metal mit Old-School-Touch als perfekte Vertonung des wüsten Treibens der Krampen und Perchten in den Rauhnächten.
Seit 2015 treten Drudensang regelmäßig auf. Diese Auftritte zelebrieren sie rituell und intensi
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Mit dem Beginn der finsterforstlichen Konzertierung jeglichen Liedguts konnte ab 2007 beträchtliches Aufsehen erregt werden. Nachdem im Vorjahr die EP Wiege der Finsternis und daraufhin das Debutalbum Weltenkraft veröffentlicht worden waren, fand die Horde beim deutschen Label Einheit Produktionen ein neues Zuhause.
Das zweite Studioalbum …zum Tode hin wurde Anfang 2009 der Öffentlichkeit vorgestellt und konnte mit der durchweg sehr positiven Resonanz verschiedenste Musikgeschmäcker überzeugen.
Wir schreiben das Jahr 2016 – erschreckend viele Haxen wurden nebst Schweinebauch und einer maßlos übertriebenen Menge an Schnaps bis dato konsumiert. Mit einem neuen Sänger an der Front, unzähligen atemberaubenden Konzerten im Geschichtsrepertoire und einem vierten fertigproduzierten Album beim österreichischen Label Napalm Records wird sich nun auf die kommende EP vorbereitet. Bisher stellt "Mach Dich Frei" den neuen Status Finsterforsts dar und schmettert mit seinem reinen Stil des Black Forest Metals alles bisher Dagewesene nieder.
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Im Jahre 2000 ergänzten dann S.Jung (Keys) und T.Völker (Drums) das Quartett. Diese Formation stand bis zum Jahr 2011, als Drummer T.Völker die Band verlies und M.Röll als sein Nachfolger Gernotshagen wieder komplettierte.
Gernotshagen lässt sich nicht einem typischen Metalgenre zuordnen. Es ist nach eigener Aussage eine musikalisch experimentelle Mischung aus den verschiedensten Bereichen des Metals mit Einflüssen aus Klassik, Folk und gepaart mit viel Melodie.
Eine atmosphärische Komposition durch den Gesang, welcher durchaus mit überwältigenden cleanen Passagen in Abwechslung mit aggressiven Growls das Gesamtbild komplettiert. Man kann Gernotshagen ganz einfach nicht vergleichen, da sie einen völlig eigenen Stil haben, den es in dieser Form noch nicht gibt.
Nach einer etwas längeren Pause nach dem letzten Album „Weltenbrand – Die Banner hoch der Nacht entgegen" stehen Gernotshagen wieder in vollem Tatendrang für das nächste Album und erhoffen sich auch hier wieder mit etwas Anderem, aber dennoch im annähernden Stil an den Erfolg der bisherigen Werke anzuknüpfen.
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Dis Pater hat Einflüsse aus einem breiten Spektrum von Musik aufgenommen, von Black Metal, Doom Metal, neoklassischer und dunkler Ambient-Musik, elektronischer Musik, klassischer/alter Musik und Folk. Vermischt mit Themen der kosmischen Zerstörung, der Xenoarchäologie und der klassischen Mythologie ist Midnight Odyssey zu einem Gefäß geworden, das die äußeren Grenzen der menschlichen Besessenheit von Raum und Tod erforscht.
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Theotoxin ist ein Garant für intensive Live-Auftritte und liefert eine noch nie dagewesene Show mit tiefer und aggressiver Atmosphäre. Mit zahlreichen Live-Auftritten und einer bereits absolvierten Europatournee ist die Band bestrebt, ihre schwarzen Gesänge noch weiter zu verbreiten.
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Im Jahr 2017 wechselte die Band zu TrollZorn Records und brachte 2019 ihr drittes Album mit dem Namen "Des Wandrers Mär" heraus. THORONDIR zeichnet sich durch ihre energiegeladenen und mitreißenden Live-Shows aus, die von ihrer abwechslungsreichen Musik begleitet werden. Mit ihren musikalischen Werken und beeindruckenden Bühnenauftritten haben sie sich in der Pagan-Metal-Szene einen festen Platz erobert.
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Im Laufe des Jahres 2018 wurden sieben Songs komponiert und mehrmals in seinem persönlichen Studio neu arrangiert, bevor die endgültigen Versionen herauskamen.
Aufgrund des schlechten Equipments für Gesangsaufnahmen wurde der Gesang einem Sänger namens "Morbid" anvertraut, der nach Boris Texten und Mustern singt.
Die Idee zu den Pestärzten kam ihm eines Tages, als er überlegte, wie er sich die Band vorstellen könnte.
Im Jahr 2019 war das Album fertig und die Suche nach einem Studio für Mixing und Mastering hatte begonnen. Nach vielen Überlegungen wurde schließlich das Studio ausgewählt und das Album an die Emissary Studios in Australien geschickt. Das Album wurde dann an einige Labels geschickt und nach vielen Überlegungen unterschrieb Tryglav einen weltweiten Vertrag mit dem italienischen Label Extreme Metal Music/Rockshots Records.
Im Jahr 2022 wurde nach 3 Jahren harter Arbeit ein neues Album aufgenommen. Das Album enthält den neuen Sänger Callum Wright und einen neuen Produzenten Rocco Pezzin.
Das Album ist eine originelle Konzeptgeschichte, die von Boris Behara entwickelt wurde. Zufrieden mit der Promotion- und Marketingarbeit des letzten
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